Thomas Edison tüftelte jahrelang, bis er die Glühbirne erfand. Julian Amacker dagegen setzt bereits mit seinem Debüt-Album erste Lichtpunkte in der Schweizer Musiklandschaft.
Da geht ein Singer-Songwriter sorgfältig ans Werk und beobachtet das Leben und die Welt mit analytisch präzisem Blick durch sein Binokular.
Was er dabei zu Auge bekommt, gepaart mit seiner eigenen Erfahrung, verdichtet Amacker zu ebenso stimmigen wie eindringlichen Songs. Es entstehen präzise, kritische, aber auch ironische Momentaufnahmen vom Treiben dieses Planeten und seinen Bewohnern.
Julian Amackers Musik scheint ruhig und sanft, besitzt jedoch enorme Kraft und Tiefe. Niemals läuft sie Gefahr, bloss als Hintergrundmusik wahrgenommen zu werden.
Amackers Stimme kriecht dem Publikum unter die Haut und seine Songs überzeugen ihrer beeindruckender Reife wegen.
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